Die Geschichte der A-Rosa Donna
Genau wie die meisten anderen Flusskreuzfahrtschiffe wurde die A-Rosa Donna auf der Neptun Werft in Warnemünde gefertigt. Die zufriedenstellende Arbeit der Werft sorgte dafür, dass A-Rosa den Zuschlag für die Neubauten immer wieder an die Neptun Werft vergab. Spannend war vor allem, dass sie gemeinsam mit ihrer Schwester A-Rosa Bella übergeben wurde, sodass A-Rosa zeitgleich zwei neue Flusskreuzfahrtschiffe in Dienst stellen konnte – das kommt schließlich nicht all zu oft vor.
Seit dem bereist sie die Donau mit ihren Schwestern A-Rosa Bella, A-Rosa Mia und A-Rosa Riva. Ihre Übergabe erfolgte zeitgleich mit der Übergabe der A-Rosa Bella, allerdings mussten die beiden Schiffe mit Pontons transportiert werden, da sie zu breit sind um den engen Main-Donau-Kanal zu passieren.
Die Überführung dauerte insgesamt 22 Tage, ihre Jungfernfahrt wurde vom Donaudelta bis nach Passau vollzogen. Von dort aus bereist sie auch heute noch die Städte entlang der Donau.
Bisher kam es zu keinen nennenswerten Zwischenfällen der A-Rosa Donna.
News im Laufe der Zeit
März 2002: Übernahme
09.05.2002: Indienststellung
09.05.2002: Taufe
09.05.2002: Jungfernfahrt vom Donaudelta nach Passau